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Donnerstag, 11. März 2010

Das 3 D-Fenster

Am Anfang zeigt sich der Bildschirm wie in Abbildung 6 zu sehen. Es ist ein vorkonfigurierter Bildschirm und es versteht sich von selbst, dass du hier alles auch verändern und anders einteilen kannst. Wie das funktioniert, das klären wir später. Ich möchte hier an dieser Stelle jetzt nicht auf jedes Detail, das wir hier sehen können, eingehen. Wir lassen uns jetzt am Anfang durch die Vielzahl von Symbolen und Menüs nicht verwirren.
Wir befinden uns in einem Programm in dem wir dreidimensional arbeiten können. Ich halte es für wichtig, dass wir erst einmal lernen uns ein wenig im dreidimensionalen Raum zurecht zu finden. Darum konzentrieren wir uns zunächst erst einmal nur auf das große Fenster in der Mitte. Es ist das 3D-Fenster (3D View). In diesem Fenster „bauen“ wir uns unsere dreidimensionale Welt, hier fügen wir Objekte ein und bearbeiten sie. Auch hier hat man schon ein wenig für uns vor gedacht. Den der Raum ist nicht leer. Wir sehen einen Würfel (Abb.7), eine Lampe (Abb.8)  und eine Kamera (Abb.9). Das Gitter was wir sehen ist kein Objekt, sondern nur ein Raster damit wir eine Maßstabsorientierung haben.
Der Würfel ist ein ganz normales Objekt, das wir bearbeiten und verändern können. Er ist einer von mehreren Grundformen, die Blender uns zur Verfügung stellt. Die Lampe ist wichtig. In jedem 3 D-Raum, wir nennen ihn Szene, sollte eine Lampe vorhanden sein, denn ohne Lampe kein Licht. Wenn wir ein Bild ohne Lampe berechnen, dann ist es nur schwarz. Wichtig ist auch die Kamera. Berechnet wird nur, was die Kamera „sieht“. Ist die Kamera nicht auf unser Objekt ausgerichtet, werden wir das Objekt auch nicht in unserem berechneten Bild sehen.

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